Erfolgreicher Saisonauftakt der D1 in Landshut

Am vergangenen Wochenende durften unsere D1-Jungs nach der langen Sommerpause nun endlich ihr erstes Spiel der Saison bestreiten. Die Jungs waren sich einig, sie wollten unbedingt mit einem Sieg die neue Spielzeit beginnen. Hoch motiviert und mit viel Vorfreude, aber auch etwas nervös, ging es am Samstagnachmittag zum Auswärtsspiel nach Landshut. Letztes Jahr verlor man beide Partien deutlich.
Trotz guten Beginns lag man nach 1 Minute mit 0:1 hinten und konnte das bis zur 5. Minute, trotz bester Chancen und starker Ballgewinne in der Abwehr, nicht ändern. Doch dann platzte der Knoten und Florian Langstein gelang der 1:1-Ausgleichstreffer. In der Folge entwickelte sich eine muntere Partie mit hohem Tempo, in der sich der VfL über ein 5:3 auf 10:5 leicht absetzen konnte.
Zum Ende der ersten Halbzeit verloren die Jungs etwas die Zuteilung in der Abwehr und auch die Anspiele an den Landshuter Kreisläufer konnten nicht mehr so gut gestört werden. Das und die weiterhin schlechte Chancenverwertung des VfL ermöglichten es der TG auf einen 11:13-Halbzeitstand zu verkürzen.
Auch in der zweiten Halbzeit versuchte der VfL das Tempo hochzuhalten und konnte sich mit 12:16 wieder einen 4-Tore-Vorsprung erkämpfen. Die Mannschaft aus Landshut hielt aber dagegen und konnte mit dem 17:20 nochmals auf drei Tore verkürzen. Vor allem Angelo Kohring, der Kreisläufer der TG, konnte immer wieder die Anspiele nutzen und war mit 11 Toren der beste Torschütze der Landshuter.
Nachdem Matteo Waldmann auf 17:21 erhöhen konnte und Manuel Gisnapp das 18:23 nachlegte, konnte der VfL mit 5 Toren in Folge auf 18:27 davon ziehen und somit die Partie entscheiden. In den letzten Minuten agierte der VfL dann wieder etwas unpräzise und so konnten die Jungs aus Landshut auf 21:27 verkürzen, was auch der Endstand war.

Es spielten: Daniel Köber, Sebastian Köber (4), Matteo Waldmann (5), Florian Langstein (8), Leon Kick (1), Manuel Gisnapp (4), Jakob Benischek (5), Ferdinand König, Johannes Schäftlmaier, Oliver Jost und Peter Immenroth